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FVA 9 'Blaue Maus II' |
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Prototyp FVA 10 'Rheinland' .. |
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.. D-12-99, (re.i.Bild), dahinter die 'Rheinland', D-12-353 .. |
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.. und hier im Flug |
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FVA 10b 'Rheinland', D-12-352, beim Start auf der Wasserkuppe |
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FVA 11 'Eifel', D-12-357 |
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FVA 13 'Olympia Jolle', D-12-411, beim Rhön-Wettbewerb 1939 |
Aachen hat grosse Namen aufzuweisen: Dr.
Klemperer und Prof. Dr.-Ing. von Kármán. Leutnant Klemperer
studierte nach seiner Entlassung aus der österreichischen
Fliegertruppe nach 1918 in Dresden, ging im Frühjahr 1920 als
Assistent zur TH Aachen und nahm hier Kontakt zu
Gleitflug-Vereinen auf. Die Luftfahrtzeitschrift 'Flugsport' vom
24.03.1920 brachte einen Aufruf zum Segelflug von Klemperer und
Erich Meyer, Dresden, der über Erwarten grossen Widerhall fand
und im gleichen Jahr zum ersten Röhn-Segelflugwettbewerb führte.
Klemperer schnitt mit seinem Eindecker 'Schwarzer Teufel' am
besten ab und flog 1921 auf der Röhn mit seinem Eindecker 'Blaue
Maus' wieder hervorragende Zeiten. Er ging 1924 nach den USA.
Nach dem Zusammenbruch 1945 setzt sich dort Klemperer als einer
der ersten für die Wiederzulassung des Segelfluges in
Deutschland ein, ebenso wie für die Wiedererstehung des
Deutschen Aero-Clubs. |
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