LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Baumgärtl 'Heliofly'
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Heliofly I

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

So sollte Heliofly I im Fluge bedient werden

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Heliofly III/57 verpackt, montiert und zusammengeklappt nach dem Fluge

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Heliofly III/59

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Baumgärtl 'Heliofly'
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Der Österreicher Paul Baumgärtl beschäftigte sich, möglicherweise ohne Wissen und damit auch ohne RLM-Auftrag, mit der Entwicklung eines Rucksackhubschraubers. 1941 entstand als erstes Gerät 'Heliofly I', das ganze 17,5 kg wog aber nur als Tragschrauber gleiten konnte. Nun mit RLM-Förderung, baute er danach den zusammenlegbaren Heliofly III/57' mit zwei gegenläufigen, einblättrigen Rotoren, jeder von einem 8 PS Argus Motor angetrieben, die gleichzeitig das Gegengewicht zur Rotormasse darstellten. Auch dieses Fluggerät, das nur 35 kg wog, bei einem Abfluggewicht von etwa 120 kg, brachte nicht das erwartete Ergebnis. Einige Flüge sollen von Baumgärtl durchgeführt worden sein. Seine letzte Konstruktion, 'Heliofly III/59', war bereits ein normaler Hubschrauber, in dem der Pilot saß. Den Antrieb lieferte ein 16 PS Motor, der die beiden coaxialen Einblattrotoren antrieb. Das Kriegsende erzwang schließlich die Einstellung der Entwicklung.

LuftArchiv.de
Typenblatt
Baureihen: -
z.B.Typ: Verwendungszweck:
Heliofly Versuchshubschrauber

Werte am Beispiel von: Heliofly III

Länge: -
Rotor Ø: 1 x 6,10 m
Höhe: -
Besatzung: 1
LuftArchiv.de