LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Messerschmitt Me 210
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 210 V1, D-AABF, noch mit Doppelleitwerk

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 210 V2

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 210 V13

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 210 A-1 auf dem Gelände der Messerschmitt Werke Augsburg

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 210 A-1, VN+AT, WNr. 182

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 210 A-1, 2H+AA

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Eine Me 210 WNr.063 bei der III./ZG 1 1943 in Italien

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Messerschmitt Me 410 'Hornisse'
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Eine Me 410 als Trägerflugzeug für den Gleittorpedo L 10

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 410 A-1, GF+TM, WNr. 10022

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 410 B-2/U4

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 410, so wie sie vielfach ..

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

.. von den Alliierten vorgefunden wurden

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Messerschmitt Me 210 und 410
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Fritz Wendel, der Cheftestpilot der Messerschmitt A.G. sagte über die Me 210, daß sie die am wenigsten wünschenswerten Eigenschaften hatte, die ein Flugzeug besitzen konnte und schätzte sie nach der He 177 als die größte Fehlentwicklung der Luftwaffe im ganzen Krieg ein. "Sogar die überarbeitete Me 410 erfüllte nicht alle unsere Hoffnungen." Die Me 210, eine sauber aussehende Konstruktion, die der de Havilland Mosquito ähnelte, wurde Ende 1941 an der russischen Front eingesetzt, über Westeuropa erschien sie jedoch erst im Sommer 1942; damals wurde eine Maschine von einer Typhoon über der englischen Südküste abgeschossen. Die erste Serienversion, die Me 210 A, wurde von zwei 1395 PS DB 601 F 12 Zylinder V-Motoren angetrieben, an deren Stelle in der Me 210 C, DB 605 B Triebwerke traten. Man machte zahlreiche Versuche, um mit verschiedenen Rumpflängen und Leitwerksanordnungen die Mängel des Flugzeugs zu beheben, jedoch mit wenig Erfolg. Trotz ihrer Tücken wurde die Maschine als Jagd-, Tiefangriffs- und Aufklärungsflugzeug in den Truppendienst gepresst, doch nach zahlreichen tödlichen Abstürzen musste sogar das RLM die Unbrauchbarkeit zugeben und die Produktion stoppen.

LuftArchiv.de
Typenblatt
Baureihen: A, B, C, D, V
z.B. Typ: Verwendungszweck:
Me 210 A Zerstörer

Werte am Beispiel von:

Me 210 A-2
Länge: 12,12 m
Spannweite: 14,34 m
Höhe: 4,28 m
Besatzung: 2
Motor: DB 603 F
Leistung: 2 x 1395 PS
Vmax: 538 km/h
Reichweite: 1620
Gipfelhöhe: 8900
Bewaffnung: 2 x MG 151/20
2 x MG 131



Dreiseitenansicht Me 210

LuftArchiv.de

Anstrich

Me 210 A-1; III./ZG 76
Me 210 V31; FAGr. 122
Me 210 C-2; 10./ZG 26

LuftArchiv.de

LuftArchiv.de

Baureihen: A, B, C, D, H
z.B. Typ: Verwendungszweck:
Me 410 B-3 Zerstörer
Me 410 B-1 Bomber
Me 410 A-1

Werte am Beispiel von:

Me 410 B-3/R 2
Länge: 12,48 m
Spannweite: 16,35 m
Höhe: 4,28 m
Besatzung: 2
Motor: DB 605 B
Leistung: 2 x 2000 PS
Vmax: 685 km/h
Reichweite: -
Gipfelhöhe: -
Bewaffnung: 2 x MK 108
1 x 2000 kg Bombe



Dreiseitenansicht Me 410

LuftArchiv.de

Anstrich

Me 410 A-1; II./ZG 26
Me 410 B-2/R2; I./ZG 76
Me 410 B-2/U4; 6./ZG 26

LuftArchiv.de