LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Messerschmitt Me 321
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 321 in Winteranstrich

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 321 bei ..

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

.. der Fertigung in Leipheim

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 321 A mit acht R-Geräten zur Starthilfe

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Rechts eine Me 321 B, W6+SW, links eine He 111 Z, in Obertraubling

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 321 fertig zum Schlepp an der He 111 Z

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Messerschmitt Me 323 'Gigant'
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

LuftArchiv.de

LuftArchiv.de

Einzig bekannte Aufnahme der Me 323 C

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 323, DT+IT, wird nach Fahrwerksbeschädigung repariert

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 323

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 323

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 323 D-2, bei der die Fronttüren nach Beschädigung, ausgewechselt werden

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Me 323 WT (Waffenträger) mit vier EDL 151/20 in der Tragfläche ..

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

.. und HD 151/1 als Turmeinbau, sowie MG 131 am Tor und MG 151 im Rumpfbug

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Messerschmitt Me 321 und 323
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Als eines der größten Flugzeuge des Zweiten Weltkrieges mit einer Spannweite, welche sogar die des sechsmotorigen Flugbootes BV 222 übertraf, wurde die Messerschmitt Me 321 Ende 1940 als Lastensegler konstruiert und der erste Prototyp im März 1941 erprobt. Zu jener Zeit war die die Junkers Ju 90 das einzige Flugzeug, das in der Lage war, sie in die Luft zu schleppen. Später wurden jeweils drei Bf 110 dazu verwendet, den Giganten vom Boden hoch zuschleppen, wobei sie durch Starthilferaketen unterstützt wurden, die im Lastensegler eingebaut waren. Schließlich wurde das Problem des mit ausreichender Triebwerksleistung ausgestatteten Schleppflugzeuges He 111 Z gelöst. Inzwischen schritt die Entwicklung einer mit Triebwerken ausgerüsteten Version des Lastenseglers voran. Die großen Abmessungen und das Gewicht dieser Maschine erforderten zum Start eine sehr große Triebwerksleistung und erste Versuche mit vier 990 PS Gnôme-Rhône Motoren, welche insgesamt annähernd 6000 PS entwickelten. Der mit Motorkraft ausgestattete Lastensegler, der Ende 1941 seinen Erstflug machte, erhielt die neue Bezeichnung Me 323. Er erwies sich später als eins der erfolgreichsten Transportflugzeuge des Krieges - obwohl am Steuer ein starker Pilot benötigt wurde. Die wichtigsten Nachfolgemuster der Me 323 waren die D und E; die Produktion der Me 321 und Me 323 kam insgesamt auf die Zahl von etwa 200 Flugzeugen.

LuftArchiv.de
Typenblatt
Baureihen: A, B, C, V, WT
z.B.Typ: Verwendungszweck:
Me 321 Lastensegler

Werte am Beispiel von:

Me 321
Länge: 28,15 m
Spannweite: 55,00 m
Höhe: 10,15 m
Besatzung: 3
Vmax: 180 km/h im Segelflug
Bewaffnung: 2 - 4x MG 15
LuftArchiv.de
Baureihen: A,B,C,D,E,V,WT (F,G,H geplant)
z.B.Typ: Verwendungszweck:
Me 323 D-1 Transport
Me 323 E-1

Werte am Beispiel von:

Me 323 D-1
Länge: 28,15 m
Spannweite: 55,00 m
Höhe: 10,50 m
Besatzung: 7
Motor: Gnôme-Rhône 14N
Leistung: 6 x 990 PS
Vmax: 285 km/h
Reichweite: 1100 km
Gipfelhöhe: 4000 m
Bewaffnung: 5 x MG 15



Dreiseitenansicht Me 323

LuftArchiv.de

 

Anstrich

Me 323 D-1; 5./TG 5
Me 323 D-2; KGzbV 323

LuftArchiv.de