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Kl 35 D, TI+AW, der 6./JG 3 |
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Verbandsflug einiger Kl 35 D, der FFS A/B 14 |
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Eine Kl 35, TN+LD, vor der Stabsbaracke des II./JG 1 in Katwijk/Holland |
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Kl 35, NQ+N?, des JG 53 mit interessantem Tarnschema |
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Kl 35 W, mit norwegischer Kennzeichnung LN+EAV |
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Kl 35 B, D-EBDR, mit Kabinenaufbau für den Export |
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Einsitzige Kl 35, Klassen-Höhen-Rekordmaschine (8350m) mit HM 506 Motor |
Robert Lussers Nachfolger wurde Friedrich
Fecher, der die vom Technischen Amt des
Reichsluftfahrtministeriums (RLM) bevorzugte Gemischtbauweise
mitbrachte und für die Klemm Kl 35 zuständig war. Mit diesem
Flugzeug musste Hanns Klemm einen Rückschlag hinnehmen, weil die
V 1 in Rechlin mit Flügelbruch abstürzte, der zwar mit
Materialfehler erklärt wurde, in Wirklichkeit aber wohl auf
Überbeanspruchung zurückzuführen war. Nachrechnungen und
Festigkeitsversuche ergaben, dass die Vorschriften einwandfrei
erfüllt waren. Die Fertigung konnte somit beginnen. Das Flugzeug
wurde daraufhin in großer Stückzahl sowohl im Stammwerk, als
auch bei Fieseler und später bei der tschechischen Firma Zlin
für die Luftwaffe gebaut. Bis in den Krieg hinein wurde das
Muster für die Ausbildung bei der deutschen Luftwaffe und für
den Export nach Schweden, Rumänien, Ungarn, der Slowakei und
anderen Ländern gefertigt. |
Baureihen: A, B, C (nur ein Flugzeug gebaut), D |
Typ: |
Verwendungszweck: |
Kl 35 |
Sport- Schulflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
Kl 35 D |
Länge: |
7,50 m |
Spannweite: |
10,40 m |
Höhe: |
2,05 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
Hirth HM 504 A-2 |
Leistung: |
1 x 105 PS |
Vmax: |
210 km/h |
Reichweite: |
630 km |
Gipfelhöhe: |
5100 m |
Bewaffnung: |
- |
Dreiseitenansicht Kl 35

Anstrich- und Anstrich
Kl 35 D; DL+UI, LKS 3 |
Kl 25 B; PT+NY, FAR 24 Parndorf/Olmütz
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