LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Junkers Ju 188 'Rächer'
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Ju 188 V44 (auch als V1 bez.), WNr. 1687, NF+KQ, bei den ersten Testflügen 1942

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Ju 188 A

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Ju 188 E-3

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Eine Ju 188 E bei der Motorenwartung

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Ju 188 F-1, NK+Z?

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Ju 188 F-1, der 3.(F)/Aufkl.Gr.22

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Ju 188 F-2

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Ju 188 G-0

LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
Junkers Ju 188
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de
LuftArchiv.de

Die Ju 188 in den Ausführungen E (mit BMW 801) und A (mit Jumo 213), mit ihren in der Spannweite vergrößerten Flügeln (von 18,35 auf 22.0 m), einem größeren, nun geradlinig begrenzten Seitenleitwerk sowie mit einer aerodynamisch sehr gut durchgebildeten Vollsichtkanzel, war direkt von der Ju 88 B abgeleitet worden, um die erkennbaren Terminverzögerungen beim Bomber B, der Ju 288, zu überbrücken. Das erste Serienflugzeug flog mit Flugkapitän Rupprecht Wendel am 24.Juni 1942. Die Flugzeuge kamen im Sommer 1943 zu den Kampfverbänden der Luftwaffe, wo sie sich mit ihrer auf bis zu 3000 kg erhöhten Bombenzuladung und der verbesserten Abwehrbewaffnung bald als wirksame Bomber erwiesen. Für die Aufklärung waren die Ausführungen Ju 188 D, F und H vorgesehen, für die Nachtjagd die R mit vier 20 mm Kanonen unter dem Rumpf. Die Version G konnte bis zu 3300 kg Bomben laden und sollte eine bemannte Hecklafette mit zwei MG 131 erhalten. Ihr Serienbau, auch bei Volkswagen, war vorgesehen. Die geplanten Ausführungen J als Zerstörer, K als Bomber und L als Aufklärer wurden als Ju 388 gebaut. Im Jahre 1944 waren die Bomberversionen A und E zwar verbreitet, aber dennoch nicht zu vergleichen mit der Zahl der vorhandenen Ju 88. Im September 1944 hatte die Luftwaffe noch 2483 Stück Ju 88 aller Ausführungen im Einsatz, aber nur 350 Stück Ju 188.

LuftArchiv.de
Typenblatt
Baureihen: A, C, D, E, F, G, H, S, T, V
z.B.Typ: Verwendungszweck:
Ju 188 F-1 Aufklärer
Ju 188 A-2 Bomber

Werte am Beispiel von:

Ju 188 A-2
Länge: 14,95 m
Spannweite: 22,02 m
Höhe: 4,45 m
Besatzung: 4
Motor: Jumo 213 A
Leistung: 2 x 1775 PS
Vmax: 520 km/h
Reichweite: 2400 km
Gipfelhöhe: 9500 m
Bewaffnung: 1 x MG151/20
1 x MG151
1 x MG121
bis zu 3000 kg Bombenlast



Dreiseitenansicht Ju 188 E-1

LuftArchiv.de

Anstrich

Ju 188 A-2; 6./KG 200
Ju 188 F-2; KG 200
Ju 188 F-1; Aufklärungsgruppe 22/Luftflotte 5
Ju 188 E-1; KG 5

LuftArchiv.de