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Hs 126 V2, mit DB 600 Motor |
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Hs 126, VE+BE, vermutlich der Aufklärungsgruppe (H) 11 |
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Hs 126, der Aufklärungsgruppe 12, beim Aufklärungsflug |
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Hs 126, der Nahaufklärungsgruppe 14 |
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Hs 126, der Aufklärungsgruppe 12 |
1936 entwickelte Henschel die enttäuschende Hs
122 zu einem rundum gelungenen Hochdecker weiter, der Hs 126.
Die zweiköpfige Besatzung saß in einem geräumigen Tandemcockpit
unter und hinter dem Flügel, wobei der Platz des Piloten von
einer Glaskanzel geschützt wurde. Die Maschine war für
Fotoaufklärung, Verbindungsflüge und leichte Bombenmissionen
ausgelegt, sie hatte gute STOL-Eigenschaften und war äußerst
robust. Insgesamt wurden 802 Exemplare ausgeliefert. wodurch die
Aufklärungsstaffeln ständig ihre Sollstärke von 280 halten
konnten. Im Juni 1941 waren fast alle Maschinen an der Ostfront,
im Balkan und in Nordafrika im Einsatz. 1944/45 waren die
meisten von den Fw 189 abgelöst worden, während etwa 200
erprobte Veteranen bis zum Ende des Krieges in den
Nachtschlachtgruppen weiterdienten. |
Baureihen: A, B, V |
Typ: |
Verwendungszweck: |
Hs 126 |
Aufklärer |
Werte am Beispiel von: |
Hs 126 |
Länge: |
10,85 m |
Spannweite: |
14,50 m |
Höhe: |
3,75 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
BMW-Bramo 323 |
Leistung: |
1 x 830 PS |
Vmax: |
253 km/h |
Reichweite: |
710 km |
Gipfelhöhe: |
9000 m |
Bewaffnung: |
1 x MG15 |
1 x MG17 |
Dreiseitenansicht Hs 126

Anstrich
Hs 126 A-1; 2.(H)/ 31(Pz) |
Hs 126 B-1; 3.(H)/ 21 |
Hs 126; 2./NAGr.12
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