Das Muster wurde in einem einzigen Exemplar
gebaut und diente als Befähigungsnachweis für
Entwicklungsaufträge der Luftwaffe. Derartige
Befähigungsnachweise sind von allen damals neu entstandenen
Firmen der deutschen Luftfahrtindustrie verlangt worden (Blohm &
Voss Ha 136, Flugzeugbau Kiel FK 166). Im Falle der Hs 121 wurde
der Prototyp jedoch in der Folgezeit noch zahlreichen Tests
unterworfen. So wurde das Seitenleitwerk vergrößert und die
Höhenflosse abgestrebt. Das freitragende Fahrwerk erhielt im
Rahmen dieser Versuche auch noch eine zusätzliche Abstrebung zum
Rumpf hin. |
Baureihen: V |
Typ: |
Verwendungszweck: |
Hs 121 V1 |
Übungsflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
Hs 121 V1 |
Länge: |
7,30 m |
Spannweite: |
10,00 m |
Höhe: |
2,30 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
Argus As 10C |
Leistung: |
1 x 240 PS |
Vmax: |
278 km/h |
Reichweite: |
- |
Gipfelhöhe: |
6500 m |
Bewaffnung: |
- |
Dreiseitenansicht Hs 121 V1

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