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Zwei He 60 einer Aufklärungsstaffel setzen zum Start an |
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He 60 C, der KüFlGr.206 |
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Eine He 60 C hängt am Hafenkran und wird zu Wasser gelassen |
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He 60 C |
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He 60 D, NO+FX |
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Die He 60 war 1933 nach einer Forderung für
einen bordgestützten Aufklärer entstanden. Trotz guter
Flugleistungen wurden die Prototypen ständig weiterentwickelt
bis Ende 1933 die He 60 A in Serie ging, der in schneller
Reihenfolge die He 60 B und die He 60 C folgten. 1935 wurde die
Fertigung auf die Firmen Heinkel, Arado und Weser aufgeteilt.
1936 war das zweisitzige Flugboot weitgehend bei allen
Küstenfliegergruppen eingeführt, wobei der Beobachter über ein
MG 15 verfügte. Weser baute die He 60 D mit einem nach vorn
gerichteten MG 17, und Heinkel lieferte sechs He 60 E an die
spanischen Nationalisten. Arado und Weser bauten insgesamt 100
Maschinen, von denen einige noch bis 1943 im Einsatz waren. |
Baureihen: A, B, C, D, E |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
He 60 A |
Aufklärer |
Werte am Beispiel von: |
He 60 A |
Länge: |
11,50 m |
Spannweite: |
13,50 m |
Höhe: |
5,30 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
BMW VI 6,0 ZU |
Leistung: |
660 PS |
Vmax: |
240 km/h |
Reichweite: |
950 km |
Gipfelhöhe: |
5000 m |
Bewaffnung: |
1 x MG15 |
Dreiseitenansicht He 60

Anstrich
He 60 C; 5./Bordfliegerstaffel 196 He 60 C; 5./Bo.Fl.Gr.196 He 60 D; 1./SAGr.126
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