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He 280 V1, DL+AS, zur antriebslosen Erprobung |
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He 280 V?, bei der
Erprobung ohne Triebwerksverkleidung |
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.. bei einem Versuchsflug
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.. und nach Bruchlandung in Lichtenhagen |
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He 280 V4, D-IEXM |
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He 280 V7, NU+EB, bei der DFS in Ainring |
Die He 280 entstand im Anschluss an das He
178-Programm und basierte auf einer für einen Jäger entworfenen
Konstruktion. Am Ende 1939 arbeitete Heinkel an zwei
Turbostrahltriebwerken: dem HeS 30 (109-006) und dem HeS 8
(109-001). Der erste He 280 Prototyp war noch vor den
Triebwerken fertig; die ersten Testflüge erfolgten im Gleitflug.
Im April 1941 flog die Maschine mit zwei HeS 8 Triebwerken.
Später im Test noch mit BMW- und Junkers-Triebwerken. Das viel
versprechende HeS 30 hatte man inzwischen aufgegeben. Aufgrund
politischer Überlegungen entschied sich das RLM 1943 für die
stärker bewaffnete Langstreckenmaschine Me 262. Die verbliebenen
neun Prototypen wurden für Forschungszwecke eingesetzt. |
Baureihen: V |
Typ: |
Verwendungszweck: |
He 280 V3 |
Jäger |
Werte am Beispiel von: |
He 280 V3 |
Länge: |
10,40 m |
Spannweite: |
12,20 m |
Höhe: |
3,06 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
Heinkel HeS 8 A |
Leistung: |
2 x 600 kp |
Vmax: |
820 km/h |
Reichweite: |
970 km |
Gipfelhöhe: |
11500 m |
Bewaffnung: |
3 x MG151/20 |
Dreiseitenansicht He 280
Anstrich
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