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Heinkel He 118
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He 118 V1, D-UKYM

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He 118 V1, D-UKYM

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He 118 V2

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He 118 V2, WL-OVIE bei der Flugzeugführerschule A/B 41 in Frankfurt/Oder

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Heinkel He 118
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Von allen Bewerbern um den zweiten Teil des Sturzbomberprogramms war die He 118 technisch am weitesten fortgeschritten. Auf die V1 mit ihrem britischen 955 PS Motor folgten 1936 schnell zwei weitere Prototypen, die einen Daimler Benz Antrieb hatten. Doch trotz aller Vorzüge bot die He 118 im Juni 1936 beim fly-off in Rechlin nur Mittelmaß, so dass das Stukaprogramm an Junkers ging. Im gleichen Monat flog Udet den dritten Prototyp zu Schaden. Die 10 A-0 Vorserienmaschinen boten Platz für zwei MG 17 in den Flügeln, ein MG 15 im Heckcockpit und 500 kg Bomben in den Rumpfschächten.

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Typenblatt
Baureihen: A, V
z.B.Typ: Verwendungszweck:
He 118 Jagdbomber

Werte am Beispiel von:

He 118
Länge: 11,80 m
Spannweite: 15,00 m
Höhe: 3,10 m
Besatzung: 2
Motor: DB 600 C
Leistung: 1 x 880 PS
Vmax: 395 km/h
Reichweite: 1250 km
Gipfelhöhe: 8500 m
Bewaffnung: 1 x MG 17
1 x MG 15
bis zu 500 kg Bombenlast



Dreiseitenansicht He 118 V1

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