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Go 145, der Sch/FAR 53 |
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Go 145, bei der II./JG 54 |
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Go 145 der NSGr. 3 |
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Go 145, D-IMNC |
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Go 145, D-IALA, versuchsweise mit MG 15 als Defensivbewaffnung |
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Go 145 D, D-IDCD, mit Kabinendach |
Dieser Doppeldeckertrainer wurde nicht
nur in großen Stückzahlen gefertigt - ca. 2000 in Deutschland
und weitere 1000 in Spanien und in der Türkei - er kam auch noch
von 1942 bis 1945 als Kampfflugzeug zum Einsatz. Die Maschine
war zwar aus Holz und mit Stoff bespannt, doch war sie war
derart widerstandsfähig, dass sie nicht nur bei allen
Jagdfliegerschulen eingesetzt, sondern auch den
Störkampfstaffeln an der Ostfront (die unter den Nadelstichen
der Po-2 zu leiden hatten) zugeteilt wurde. Im Oktober 1943
wurden diese Einheiten sogar zu Nachtschlachtgruppen
aufgewertet, und sechs Geschwader setzten nur Go145 ein, welche
mit verschiedenen Kanonen, leichten Bomben, Lautsprechern und
sogar Raketen ausgerüstet waren. Daneben setzte die Luftwaffe
noch die Go145 C als Trainer für die Kanonenschützen ein. |
Baureihen: A, B, C, D |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
Go 145 |
Schulflugzeug später umrüst. Schlachtflz. |
Werte am Beispiel von: |
Go 145 |
Länge: |
8,70 m |
Spannweite: |
9,00 m |
Höhe: |
2,90 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
Argus As 10C |
Leistung: |
1 x 240 PS |
Vmax: |
212 km/h |
Reichweite: |
630 km |
Gipfelhöhe: |
3700 m |
Bewaffnung: |
- |
Anstrich
Go 145; A/B 33 |
Go 145; Blindflugtrainer
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