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Focke-Wulf Ta 154 'Moskito'
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Ta 154 V3 mit FuG 212 C-1 Lichtenstein

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Ta 154 V1

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Ta 154 V1

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Ta 154 V1

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Ta 154 A-0 (V15) mit SN-2 Lichtenstein-Radar

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Ta 154 V7

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Focke-Wulf Ta 154
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Die aus Holz gefertigte Ta 154 wurde von der Propaganda als "Deutschlands Moskito" gefeiert, und sie hatte auch die Anlagen zu einem guten Kampfflugzeug. Die Luftwaffe hatte nie den Bau eines reinen Defensivjägers in Betracht gezogen. 1942 musste sie aber aus nahe liegenden Gründen umdenken. Das RLM gab im September eine entsprechende Forderung heraus und Kurt Tank stellte am 7. Juli 1943 seine Ta 154 V1 im Flug vor; dieser Typ barg allerdings für einen derart hoch entwickelten Jäger das erhebliche Risiko, eine reine Holzkonstruktion zu sein. Im Sommer 1944 hatten alle 15 Vorserienmaschinen ihr Erprobungsprogramm hinter sich. Die meisten waren mit dem C-1 - oder SN 2 Lichtenstein-Radar ausgerüstet und die ersten A-Serien-Maschinen kamen in Polen vom Band. Ihnen folgte die Ta 154 C mit zwei Schleudersitzen und "Schräge Musik" 30mm Kanonen. Am 28. Juni 1944 brach jedoch die zweite A-1 in der Luft auseinander. Man fand heraus, dass der Tego-Film-Klebstoff, der noch bei den Entwicklungsmaschinen zur vollsten Zufriedenheit gewirkt hatte, nach der Bombardierung der Tego-Werke durch einen Behelfsstoff ersetzt werden musste. Dieser jedoch enthielt zuviel Säure der das Holz durchfraß. So wurde die Ta 154 nie in Dienst gestellt.

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Typenblatt
Baureihen: A, C, V
z.B. Typ: Verwendungszweck:
Ta 154 A-1 Nachtjäger

Werte am Beispiel von:

Ta 154 A-1
Länge: 12,60 m
Spannweite: 16,00 m
Höhe: 3,67 m
Besatzung: 2
Motor: Jumo 211 R
Leistung: 2 x 1500 PS
Vmax: 632 km/h
Reichweite: 1370 km
Gipfelhöhe: 10920 m
Bewaffnung: 4 x MK108
2 x MG151/20



Dreiseitenansicht Ta 154 V15, V1 und V3


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