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Ar 65 im harten Wintereinsatz an der Ostfront 1941/42 |
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Ar 65, CA+WL, FSS A/B 52 |
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Ar 65, RC+AT |
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Ar 65, D-IPOF |
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Ar 65, ?K-OL, FFS AB 1/3 |
Die Ar 65 war eine biedere, aber solide
Konstruktion, und sie war aus einer Doppeldeckerserie der 20er
Jahre hervorgegangen. Sie hatte die für die beginnenden 30er
Jahre typische Struktur aus Stahlrohr und Holz mit einer
Gewebeüberspannung. Nach dem Bau von vier Prototypen legte die
stark expandierende Arado eine Serie für die erste deutsche
paramilitärische Einheit seit dem 1. Weltkrieg auf: die
Reklamestaffel. Diese Einheit wurde 1933 in Berlin-Staaken
gebildet, zog 1934 nach Döberitz um und wurde am 14.März als die
erste Staffel des ersten Jagdgeschwaders, JG 132, der
Öffentlichkeit vorgestellt. Später kamen vor allem die besser
ausgerüsteten Ar 65F Typen heraus, die zuerst als Jäger und dann
mit den He 51 bis 1940 zur Fortgeschrittenenausbildung
eingesetzt wurden. |
Baureihen: a, b, c, d, e, f |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
Ar 65 |
Jagdflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
Ar 65 |
Länge: |
6,40 m |
Spannweite: |
11,20 m |
Höhe: |
3,42 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
BMW VI U |
Leistung: |
1 x 750 PS |
Vmax: |
300 km/h |
Reichweite: |
- |
Gipfelhöhe: |
7600 m |
Bewaffnung: |
2 x MG 17 |
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Dreiseitenansicht Ar 65
Anstrich
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Ar 65; D-IVIN |
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