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B9, D-ECAY |
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B9, D-ECAY |
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B9, D-ECAY |
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B9, D-ECAY |
Das in einem Exemplar gebaute Versuchsflugzeug
war auf eine hohe Bruchfestigkeit hin ausgelegt worden, da mit
dieser Maschine Beschleunigungen bis zu 22 g erprobt werden
sollten. Zu diesen Spitzenwerten drang das Versuchsprogramm
nicht mehr vor, weil erst 1944 der Einbau der hierfür
notwendigen Messerschmitt Me P 2 Verstellpropeller
vorgesehen wurde und dann nicht mehr erfolgte. Die liegende
Anordnung des Piloten brachte zahlreiche Probleme mit sich,
besonders in sichtmäßiger Hinsicht durch die nötigen Kontroll-
und Überwachungsgeräte. So wurde mit Erfolg von der Ablesung der
Geräte im Spiegel Gebrauch gemacht. Die B9 konnte im Frühjahr
1943 fertig gestellt werden und ging dann ab August des Jahres
in die Erprobung. |
Baureihen: - |
Typ: |
Verwendungszweck: |
B 9 |
Versuchsflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
B 9 |
Länge: |
6,06 m |
Spannweite: |
9,40 m |
Höhe: |
2,32 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
Hirth HM 500 |
Leistung: |
2 x 105 PS |
Vmax: |
250 km/h |
Reichweite: |
- |
Gipfelhöhe: |
4000 m |
Bewaffnung: |
- |
Dreiseitenansicht Berlin B 9

Anstrich

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