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Erla Me 5a, D-2585, am 03.08.1933 von Gerd Achgelis geflogen |
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Erla Me 5a, D-2836, welche von Hans Klemm begutachtet wird |
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Erla 5 D, im Luftfahrtmuseum Berlin |
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Erla 5 D im Flug |
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Erla 5 D, D-YMOP |
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Erla 5 D, D-YMOP, mit offener Kabine und unverkleidetem Fahrwerk |
Als das NSFK 1937 einen wirtschaftlichen
Übungseinsitzer mit einem 49/50 PS-Motor forderte, fasste Mehr
die mit der einsitzigen Me V aus dem Jahre 1932 und ihrer
kunstflugtauglichen Weiterentwicklung Erla Me 5a gemachten
Erfahrungen zusammen und entwickelte die Erla 5 D mit einem 50
PS-Zündapp-Motor. Die Erla 5 D entsprach bis auf das stärkere
Triebwerk fast vollkommen der Me 5a, konnte jedoch wahlweise mit
offenem oder verkleidetem Führersitz geflogen werden. Mit einer
Maschine dieses Musters wurde im April 1939 ein 3-Erdteile-Flug
Europa-Afrika-Asien-Europa durchgeführt, und Heinz Gabler errang
im August 1939 den Langstreckenweltrekord in der 2-Liter-Klasse
mit einer Erla 5 D durch einen Flug über 1909,833 km von
Friedichshafen am Bodensee bis Vaennaes in Nordschweden. |
Baureihen: A, D |
Typ: |
Verwendungszweck: |
5 D |
Schulflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
5 D |
Länge: |
6,80 m |
Spannweite: |
11,00 m |
Höhe: |
1,80 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
Zündapp 9-092 |
Leistung: |
1 x 50 PS |
Vmax: |
160 km/h |
Reichweite: |
620 km |
Gipfelhöhe: |
4700 m |
Dreiseitenansicht 5 D
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