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Klemm L 25
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Kl 25, D-EBPO, als Teilnehmer am Deutschlandflug 1938

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Kl 25, der LKS 5 Breslau-Schöngarten 1940/41

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Kl 25 IA, D-EPEH

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Kl 25 WL mit 22 PS Mercedes Motor

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L 25 Zwilling

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Kl 25 mit Tragflächenaufsatzkörper-Personenlandegerät (PLG)

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Klemm L 26
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Eine Staffel Kl 26 II in Böblingen

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Kl 26 cII, D-2398

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Kl 26 III mit Kabinenaufbau

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Kl 26, mit Cirrus Motor

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Eine Kl 26, mit Leni Riefenstahl und Ernst Udet am Eibsee

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Klemm L 25 und 26
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Klemms Erstling, die Daimler L 15, in Fortsetzung der Zählweise seiner beiden vorangegangenen Kriegsflugzeugkonstruktionen so bezeichnet, war ein Leichtflugzeug mit einem nur 7,5 PS (5,5 kW) starken Indian-Motorradmotor. Im Frühjahr 1919 gab es jedoch bereits beim Rollen Bruch. Neu aufgebaut, zunächst als Segelflugzeug erprobt und schließlich mit einem 12 PS (8,8 kW) Harley-Davidson-Motor ausgestattet, machte sein neuer Mitarbeiter, Dipl.-Ing. Martin Schrenk, damit Aufsehen erregende Flüge. Unter anderem nahm die L 15, diesmal auf Schwimmern, 1924 an der "Bodensee Flugwoche" teil. Er brachte Klemm dazu, anstelle des Wohlabgerundeten Rumpfes der L 15 beim nächsten Entwurf, der L 20 (immer noch als Daimlerflugzeug), einen nun einfach zu bauenden vierkantigen Rumpf vorzusehen. Dieses Flugzeug, von dem mehr als 100 Stück gebaut wurden, mit einem nur 20 PS (15 kW) starken Motor aus dem eigenen Haus, einer Konstruktion von Ferdinand Porsche versehen und ging bald in alle Welt. 1926 machte sich Klemm dann selbstständig und gründete die Leichtflugzeugbau Klemm GmbH in Böblingen. Mit einer L 20 machte Freiherr Friedrich-Karl von König-Warthausen 1928 einen Aufsehen erregenden Flug bis nach Bangkok und Singapur, von dem er in zwei Büchern berichtete und der ihm den Hindenburg-Pokal, die höchste deutsche Auszeichnung für fliegerische Leistungen, einbrachte. Dieselbe Auszeichnung erhielt vier Jahre später auch Elli Beinhorn, nachdem sie mit einer Klemm Kl 26 mit Argusmotor um die Welt geflogen war. Die Flugschule, die der Firma angeschlossen war, brachte viele später sehr bekannt gewordene Flieger hervor. Aus der L 20 entstand, jetzt aber schon unter der Leitung des Nachfolgers von Schrenk, Robert Lusser, dann sein wohl bekanntestes Flugzeug, die Klemm L 25, die später in Kl 25 umbenannt wurde. Sie brachte es bereits auf über 600 Stück, wobei nicht weniger als 14 verschiedene Motorentypen eingebaut sein konnten. Lizenzen wurden nach Großbritannien und in die USA vergeben. Die erste Ausführung der L 25, die zwischen 1927 und 1929 gebaute Klemm L 25a, erhielt als Triebwerk einen 22 PS Mercedes Flugmotor. Zwischen 1928 und 1929 wurde die Klemm L 25 I und IW gefertigt, die wie die im gleichen Zeitraum gebaute Klemm L 25a I einen französischen Salmson AD 9-Sternmotor von 45 PS Startleistung besaß. 1931 entstanden noch die Klemm L 25 b, wiederum mit einem 22 PS Mercedes, und die Klemm L 25 b VII mit einem Hirth HM 60. Die 1933 schließlich entstandene Klemm L 25 d II besaß einen Siemens Sh 13 a von 88 PS. Insgesamt wurden etwa 600 Klemm L 25 gebaut. Der größte Anteil davon entfiel auf die unten näher beschriebene Version Klemm L 25 D VII R, die sich von 1931 bis 1939 in der Fertigung befand. 1929 erschien bei gleichem Aufbau wie die L 25 die Weiterentwicklung L 26 für stärkere Motoren. Von ihr wurden zwischen 1930 und 1936 etwa 50 Maschinen gebaut. Wie auch die L 25 wurde sie immer wieder weiterentwickelt und mit leistungsstärkeren Motoren versehen oder auf Schwimmer oder Skier gesetzt. Hauptbauvariante war die Klemm L 26c V mit einem Argus As 8 von 120 PS Startleistung.

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Typenblatt
Baureihen: Bezeichnung erfolgte nach Motor-Typ
Typ: Verwendungszweck:
KL 25 Schulflugzeug

Werte am Beispiel von:

Kl 25 D VII R
Länge: 7,50 m
Spannweite: 13,00 m
Höhe: 2,05 m
Besatzung: 2
Motor: Hirth HM 60 R
Leistung: 1 x 80 PS
Vmax: 160 km/h
Reichweite: 650 km
Gipfelhöhe: 4800 m
Bewaffnung: -



Dreiseitenansicht Kl 25

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Anstrich- und Anstrich

Kl 25; D-EQFIP, der NSFK
Kl 25; PF+VN, A/B 8

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