|
He 59 C-2 einer Seenotstaffel |
 |
|
He 59 N (vorne) und B-2, der 4./Seenotgruppe 81 |
 |
|
He 59 B |
 |
|
He 59 B-2, der 3./Kü.Fl.Gr. 106 |
 |
|
He 59 B in Küstenanflug |
 |
|
He 59, D-2215, zur Erprobung mit Fahrwerk |
Der zweimotorige Doppeldecker He 59 enstand in
der Zeit heimlicher Militär-Planung im Jahr 1930 als
Torpedo-Bomber mit auswechselbaren Rad- und Zweischwimmer
Fahrwerk. Im II WK versah die He 59 C verschiedene Aufgaben,
einschleisslich der Küstenaufklärung, der Seenotrettung und des
Bombentrainings. In dieser Rolle folgten die Varianten D und E,
während die Variante N als Navigations-Trainer eingesetzt wurde.
In den ersten Kriegsjahren befanden sich diese Wasserflugzeuge
häufiger im Einsatz. Sie brachten Angriffstruppen zur Invasion
auf die Niederlande, legten Minen an den Küsten Großbritanniens,
verfolgten Geleitzüge und wurden zur Seenotrettung im Kanal
während der Schlacht um England eingesetzt. Mit der He 59 waren
ungefähr sechs Gruppen ausgestattet, bevor sie von den Do 18 und
Do 24 abgelöst wurden. |
Baureihen: A, B, C, D, E, N, W |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
He 59 B-2 |
Seenotflugzeug |
He 59 N-2 |
Navigationsübungsflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
He 59 C-2 |
Länge: |
17,35 m |
Spannweite: |
23,70 m |
Höhe: |
7,10 m |
Besatzung: |
4 |
Motor: |
BMW VI 6,0ZU |
Leistung: |
2 x 660 PS |
Vmax: |
230 km/h |
Reichweite: |
775 km |
Gipfelhöhe: |
3500 m |
Bewaffnung: |
- |
Dreiseitenansicht He 59

Anstrich
He 59 D-1; Seenotzentrale
|
|

|
|
|
|
|
|
|