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Heinkel He 46 'Hochbeiniger Möbelwagen' |
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He 46, D-IAGU, versuchsweise mit Argus Motor |
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He 46 D, D-IRAN, Serienausführung mit SAM 322 Sternmotor |
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He 46, BB+CN, der SfS BS-Wagg. |

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He 46, TM+BL, der Sch/FAR 53 |
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He 46 F mit Townendring |
Gleichzeitig mit der He 45 wurde als
Nahaufklärer die He 46 entwickelt, mit der in den dreißiger
Jahren dann die Heeresaufklärungsstaffeln der entstehenden
Luftwaffe ausgerüstet wurden. Die Flugzeuge blieben bis in die
ersten Kriegsjahre im Einsatz. Das Muster war ursprünglich
ebenfalls als Doppeldecker entworfen, wurde aber wegen der
Beeinträchtigung des Blickfelds nach unten zum Hochdecker.
umgewandelt. Vom zweiten Versuchsflugzeug an ersetzte man den
ursprünglich britischen Jupiter-Sternmotor durch einen deutschen
Siemens SAM 22B mit 650 PS, der auch für die Serienfertigung der
He 46 C-1 gewählt wurde. Fünf Hersteller bauten insgesamt 403 He
46 C-1, dazu 16 C-2 mit verkleidetem Motor für Bulgarien, sowie
einige weitere Exemplare mit französischen Gnôme-Rhône Motoren
für Ungarn. Sechs He 46 D Erprobungsflugzeuge ebneten den Weg
für die He 46 E, von der 43 Exemplare in den Varianten E-1 bis
E-3 gefertigt wurden. Darüber hinaus gab es 14 He 46 F-1/2,
unbewaffnete Schulflugzeuge mit dem 568 PS starken Sternmotor
Armstrong Siddeley Panther. |
Baureihen: A, B, C, D, E, F |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
He 46 D-1 |
Aufklärer |
Werte am Beispiel von: |
He 46 D-1 |
Länge: |
9,50 m |
Spannweite: |
14,00 m |
Höhe: |
3,40 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
SAM 322 B |
Leistung: |
1 x 650 PS |
Vmax: |
260 km/h |
Reichweite: |
1050 km |
Gipfelhöhe: |
6000 m |
Bewaffnung: |
1 x MG 15 |
Dreiseitenansicht He 46

Anstrich
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