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Heinkel He 162 Salamander 'Volksjäger'
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He 162 A-2, Rote 2, WkNr.120227 in Leck/Holstein erbeutet

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He 162 A-2, WkNr.120230, geflogen von Herbert Ihlefeld 1./JG 1

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He 162 A-2, WkNr.120077, Rote 1 'Nervenklau' des 2./JG 1

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He 162 A des JG 1 'Oesau' in Leck/Holstein Mai 1945

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He 162 A des JG 1

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Feldwebel Enderle stürtze mit dieser He 162 am 13.März 1945 ab

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Heinkel He 162
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Als vorschnell in den Truppendienst geworfene Waffe im Endstadium des Krieges in Europa, kam die einsitzige He 162 in zehn Wochen vom Reißbrett zum Erstflug. Obwohl es sich um eine sinnvolle Konstruktion mit ziemlich ansprechendem Äußeren handelte, konnte man nicht erwarten, dass eine so schnelle Entwicklung ein voller Erfolg war, und die He 162 flog sich wie eine perfekte kleine Nervensäge. Der Volksjäger, wie diese Maschine später auch genannt wurde, war aus leichten nicht kriegswichtigen Werkstoffen hergestellt und wurde ab Februar 1945 an die Einheiten der Luftwaffe ausgeliefert. Die Gesamtproduktion der He 162 A erreichte bis zum Tage der Kapitulation nur 116 Maschinen. Nur sehr wenige Maschinen kamen in den Einsatz.

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Typenblatt
Baureihen:A, S, V
z.B.Typ: Verwendungszweck:
He 162 A-1 Jäger
He 162 A-2

Werte am Beispiel von:

He 162 A-1
Länge: 9,05 m
Spannweite: 7,20 m
Höhe: 2,60 m
Besatzung: 1
Motor: BMW 003 A-1
Leistung: 1 x 800 kp
Vmax: 840 km/h
Reichweite: -
Gipfelhöhe: 7200 m
Bewaffnung: 2 x MK108
oder MG151/20



Dreiseitenansicht He 162 A

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Anstrich

He 162 A-2; 3./JG 1
He 162 A-2; 1./JG 1

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