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DFS 230, des LLG 1 in Griechenland 1941 |
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DFS 230, mit Argus As 014 Staustrahltriebwerken |
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Eine DFS 230 des 'Unternehmens Eiche', geführt von Otto Skorzeny, das die Befreiung Mussolinis am Gran Sasso zum Ziel hatte |
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DFS 230 mit Bremsfallschirm |
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DFS 230, Versuche als Tiefdecker |
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DFS 230 in einer Doppelsitzer-Version |
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Eine '5m höher gesetzte' DFS 230, mit der zukünftige Piloten der Me 321 geschult wurden |
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Die DFS 230 versuchsweise mit Schwimmern ausgerüstet |
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DFS 230 V7, DV+AV, die 'Neukonstruktion' |
Die DFS 230 A trug einen Piloten und bis zu acht
voll bewaffnete Soldaten. Zum ersten Mal wurde sie im Mai 1940
gegen Ziele in Belgien eingesetzt. Sie wurde verschiedentlich
von den Flugzeugmustern He 111, Hs 126, Ju 52/3m, Ju 87 und Bf
110 geschleppt und hatte ein größtes Fluggewicht von 2045 kg
einschließlich einer beweglichen Last von 1270 kg. Für den Start
wurde ein abwerfbares Räderfahrwerk angebaut, die Landung
erfolgte mit Hilfe von Gleitschuhen an der Rumpfvorderseite. Die
DFS 230 B und C waren äußerlich identisch, die letztere Maschine
besaß kleine nach vorn gerichtete unterhalb der Maschine
angebracht Bremsraketen. |
Baureihen: A, B, C, D, E, F, V |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
DFS 230 A-1 |
Lastensegler |
Werte am Beispiel von: |
DFS 230 A-1 |
Länge: |
11,24 m |
Spannweite: |
21,98 m |
Höhe: |
2,74 m |
Besatzung: |
2 + 8 weitere Personen |
Vmax: |
210 - 300 km/h im Schlepp |
im Segelflug 290 km/h |
Dreiseitenansicht DFS 230 A-1

Anstrich
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