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Bücker Bü 133 Jungmeister |
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Prototyp der Bü 133 .. |
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.. mit Hirth Motor |
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.. D-EGHV, sowie einer weiteren Bü 133, einer SfS des NSFK |
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Bü 133 der Jagdfliegerschule 2 |
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Bü 133 in der Schweiz bei Dornier gebaut |
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Eine Bü 133 des NSFK |
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Bü 133, DE+CB |
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Bü 133 mit Skiern |
Der Jungmeister war und ist wohl das berühmteste
Akrobatikflugzeug der Welt. Der Einsitzer war stärker
motorisiert als der Jungmann und es war für jeden guten
Piloten eine wahre Wonne, dieses überaus wendige kleine Flugzeug
zu fliegen. Wegen der großen Nachfrage nach beiden Mustern war
1935 der Umzug in ein neues Werk in Rangsdorf bei Berlin
erforderlich, wo die Fertigung von Jungmann und Jungmeister
unter nun wesentlich besseren Bedingungen anlief. Die Schweiz
kaufte je sechs Flugzeuge der beiden Muster, erwarb die
Nachbaurechte und ließ bei der AG für Dornierflugzeuge in
Altenrhein 87 Bü 131 und 46 Bü 133 fertigen. Die CASA baute in
Spanien die Bü 133 in der Ausführung B. An die deutsche
Luftwaffe konnte Bücker nur 72 Jungmeister verkaufen, von denen
im Januar 1944 noch 34, im September aber nur noch 18 bei den
Schulen in Betrieb waren. Sowohl Jungmann als auch Jungmeister
werden auch heute noch gern und viel geflogen. |
Baureihen: - |
Typ: | Verwendungszweck: |
Bü 133 |
Übungs -und Schulflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
Bü 133 |
Länge: |
6,62 m |
Spannweite: |
6,60 m |
Höhe: |
2,25 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
BMW Bramo Sh14A-4 |
Leistung: |
1 x 160 PS |
Vmax: |
220 km/h |
Reichweite: |
500 km |
Gipfelhöhe: |
4500 m |
Bewaffnung: |
- |
Dreiseitenansicht Bü 133

Anstrich
Bü 133; A/B Kaufbeuren |
Bü 133; NSFK Kunstflieger
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