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Blohm und Voss BV 40
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BV 40

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Der motorlose Gleitjäger BV 40 sollte nach den Vorstellungen seines Konstrukteurs, Dr.-Ing. Richard Vogt, ein einfaches, leicht herzustellendes Mittel zur wirksamen Abwehr der immer stärker werdenden alliierten Boberverbände sein. Das Flugzeug durfte dem Gegner beim Angriff von vorne nur ein sehr kleines Ziel bieten, weshalb alle Abmessungen so klein wie nur möglich gehalten wurden und der Flugzeugführer in Bauchlage hinter einer starken Panzerung untergebracht wurde. Das für den Start mit einem abwerfbaren Radfahrwerk und für die Landung mit einer Kufe ausgetattete Flugzeug sollte von einer Bf 109 G auf eine Höhe geschleppt werden, die mehrere hundert Meter größer als die der anfliegenden Bomber war. Von aus dort sollte das Flugzeug den Gegner im Gleitflug mit hoher Geschwindigkeit frontal mit seinen beiden 30 mm MK 108 mit je 35 Schuss angreifen. Rechnerisch hätte ein solcher Schleppzug in etwa 25 Minuten eine Höhe von 10000 m erreichen können sollen. Erprobt wurden die insgesamt sieben gebauten Versuchsflugzeuge allerdings nur im Schlepp einer Bf 110. Zur Einsatzerprobung kam es nicht mehr, da alle fertigen oder im Bau befindlichen Flugzeuge im Oktober 1944 bei einem Bombenangriff auf das Werk Wenzendorf zerstört wurden. Das ganze Programm war allerdings vom OKL schon Ende Juli eingestellt worden.

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Typenblatt
Baureihen: A, V
Typ:Verwendungszweck:
BV 40 Gleitjäger

Werte am Beispiel von:

BV 40
Länge: 5,70 m
Sannweite: 7,90 m
Höhe: 1,63 m
Besatzung: 1
Vmax: 900 km/h
Bewaffnung: 2 x MK108

Dreiseitenansicht BV 40 V1

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Anstrich

BV 40; PN+UA
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