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Blohm und Voss BV 155
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BV 155 B in der Endmontage

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BV 155 B

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Blohm und Voss BV 155
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Im Jahre 1941 erhielt Messerschmitt den Auftrag, aus der Bf 109 einen Höhenjäger abzuleiten. Es entstand daraufhin die Me 155 A, eine abgewandelte Bf 109 mit vergrößerter Fläche und gesteigerter Motorleistung durch Verwendung eines Hirth-Turboladers. Obwohl das RLM dem Entwurf zustimmte, blieb er aus verschiedenen Gründen liegen. Inzwischen waren jedoch Konstruktionsbüro und Entwicklungsabteilung der MesserschmittWerke vollkommen ausgelastet, so dass der Entwurf an Blohm und Voss weiterging, wo er von Grund auf überarbeitet wurde. Gleichzeitig wurde eine Attrappe gebaut und Ende 1943 mit dem Bau des Prototyps begonnen, der nun die Bezeichnung BV 155 B erhielt. Der Erstflug soll im September 1944 stattgefunden haben, doch findet sich im Flugbuch des Werkspiloten Röttger Hilleke unter dem Datum 7. Februar 1945 noch ein Eintrag "1. Flug mit BV 155". Ob dies sein erster Flug damit war oder der des Flugzeugs, war nicht zu klären. Es könnte aber auch der Erstflug mit der V2 gewesen sein, die von den Amerikanern in die USA mitgenommen wurde, wo sie heute im Lager der Smithsonian Institution in Silver Hill/Maryland auf ihre Restaurierung wartet.

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Typenblatt
Baureihen: B, C, V
Typ:Verwendungszweck:
BV 155 B Höhen-Jäger

Werte am Beispiel von:

BV 155 B
Länge: 12,00 m
Sannweite: 20,50 m
Höhe: 4,17 m
Besatzung: 1
Motor: DB 603 U + TKL 15
Leistung: 1 x 1810 PS
Vmax: 690 km/h
Reichweite: 1440 km
Gipfelhöhe: 16950 m
Bewaffnung: 1 x MK108
2 x MG151/20



Dreiseitenansicht BV 155 B (V2 und V3)

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Anstrich

BV 155 V2

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