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Ar 96 V9 mit MG 15 als Defensivbewaffnung |
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Mehrere Ar 96 einer Jagdfliegerschule im Verbandsflug |
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Eine Ar 96 wird startklar gemacht |
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Drei Ar 96, VB+ZB, VB+ZC und VB+??, auf dem Arado-Werksgelände |
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Ar 96 B des 4./JG 102 |
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Ar 96, Exportversion für die ungarischen Luftstreitkräfte |
Die Arado 96 war mit ihrem auffälligen Heckteil
und der makellosen Schalenbauweise ein für Arado und Walter
Blume typisches Produkt. Die Ar 96 A wurde 1939 von der
Luftwaffe als Trainer übernommen. 1940 wurde die Ar 96 B mit
größerem Treibstoffvorrat und stärkerem Motor in großer
Stückzahl bestellt, und sie blieb einer der besten
Fortgeschrittenentrainer der Achsenmächte. Der
Zweiblattpropeller von Argus hatte eine gut sichtbare
Verstellvorrichtung, und von den fünf B-Versionen konnten einige
zur Ausbildung der MG- und Bombenschützen herangezogen werden.
Die Ar 96 B konnte leichte Segler abschleppen, und sie wurde
sogar mit wechselnder Bewaffnung an der Ostfront eingesetzt. Die
Gesamtstückzahl belief sich im Dezember 1944 auf 1546, und Letov
baute die Version C.2B bis 1948 (Letov; siehe Ar 396) |
Baureihen: A, B, V |
z.B.Typ: |
Verwendungszweck: |
Ar 96 A | Schulflugzeug |
Ar 96 B |
Werte am Beispiel von: |
Ar 96 A |
Länge: |
8,78 m |
Spannweite: |
11,00 m |
Höhe: |
2,64 m |
Besatzung: |
2 |
Motor: |
Argus As 10 C |
Leistung: |
1 x 240 PS |
Vmax: |
275 km/h |
Reichweite: |
950 km |
Gipfelhöhe: |
4900 m |
Bewaffnung: |
keine |
Dreiseitenansicht Ar 96 V1

Anstrich
Ar 96 B; A/B 61 |
Ar 96 B; JFS 2
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