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Arado Ar 95
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Ar 95 See V1, D-OHEO zweisitzig mit Jumo 210

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Ar 95 See V2, D-OLUO, zweisitzig mit Bramo 322 B

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Ar 95 See V3, D-ODGY, erstes Flugzeug mit Drei-Mann-Besatzung

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Ar 95 A-1, mit Bomben beladen, startet zur Patrouille

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Ar 95 A-1, eines estnischen Freiwilligen Verbandes

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Ar 95 Land V4

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Arado Ar 195
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Ar 195 V3, D-OCLN, Trägerversion für nicht fertig gestellten Flugzeugträger

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Ar 195 V3, D-OCLN

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Ar 195 V3, D-OCLN

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Arado Ar 95 und 195
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Die Ar 95, ebenso wie die He 114, war das Ergebnis einer Ausschreibung des RLM vom Märt 1935 für einen Borderkunder, der auch zur Küstenüberwachung einsetzbar sein sollte. Beide Muster erfüllten beim Vergleichsfliegen bei der E-Stelle Travemünde nicht ganz die Erwartungen, doch wurde die He 114 allgemein als der Ar 95 überlegen beurteilt. Die weitere Erprobung der drei gebauten Ar 95 Versuchsflugzeuge wurde eingestellt, die Vorserie gestrichen, aber der Firma der Bau weiterer Flugzeuge für den Export gestattet. Chile war mit 9 Flugzeugen der erste Kunde, Spanien übernahm drei Stück, die bei der Legion Condor noch kurz erprobt worden waren. Weitere Flugzeuge, die bis zum Beginn des Krieges 1939 noch nicht verkauft oder noch im Bau waren, übernahm die Luftwaffe und setzte sie zur Aufklärung und U-Bootjagd in der Ostsee bis 1945 ein, zuletzt mit estnischen Freiwilligen als Besatzungen. Drei von Ihnen setzten sich im September 1944 nach Schweden ab. Die Flugzeuge sollten zurückgegeben werden, was aber bis zum Kriegsende nicht geschah. Sie erhielten dann schwedische Zivilzulassungen. Eine war bis 1951 in Betrieb. Insgesamt sind mindestens 42 Stück gebaut worden, wahrscheinlich aber noch mehr. Die weitaus meisten hatten Schwimmer, die aber gegen Radfahrwerke getauscht werden konnten. Die abgestrebten Flächen waren nach hinten klappbar..
Die Ar 195 kann als Weiterentwicklung angesehen werden, die in Konkurrenz zur Fi 167 als Mehrzweckflugzeug für die Verwendung auf dem im Bau befindlichen Flugzeugträger Graf Zeppelin gebaut wurde. Auch bei ihr blieb es bei nur drei Versuchsflugzeugen, da die Fi 167 sich als das bessere Flugzeug erwies. Diese drei blieben nach dem Vergleichsfliegen bei der E-Stelle Travemünde, wo sie zur Erprobung von Decklandungen mit Fangeinrichtung und für sonstige Versuche verwendet wurden. Im März 1943 wurde ihre Verschrottung angeordnet.

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Typenblatt
Baureihen: A, L, V
Typ:Verwendungszweck:
Ar 95 Mehrzweckflugzeug

Werte am Beispiel von:

Ar 95 A
Länge: 10,10 m
Spannweite: 12,50 m
Höhe: 5,20 m
Besatzung: 3
Motor: BMW 132 Dc
Leistung: 1 x 845 PS
Vmax: 302 km/h
Reichweite: 2200 km
Gipfelhöhe: 7300 m
Bewaffnung: 1 x MG 15
1 x MG 17
1 x 250 kg Bombe



Dreiseitenansicht Ar 95 A-1

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Dreiseitenansicht Ar 195 V3

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Anstrich

Ar 95 A-1; 3./SAGr 125

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