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Arado Ar 66
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Ar 66, der FFS A/B 124

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Ar 66, SE+RA

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Ar 66 b/See

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Ar 66 c, der NSGr 3

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Ar 66, PV+AJ

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Ar 66 mit Schneekufen für den Winterbetrieb

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Arado Ar 66
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Die Ar 66 war ursprünglich zur Abrundung der eher erfolglosen Kampflugzeugserie der Gesellschaft vorgesehen, und sie erwies sich 10 Jahre lang als Dauerrenner (Gesamtstückzahl: an die 10000). Dieser Doppeldecker war der gelungenste Entwurf von Walter Rethel bei Arado. Dieser Typ präsentierte sich in der für die Zeit typischen Holz/Stahlrohr/Leinen-Kombination. und als Besonderheit hatte man auf ein festes Höhenruder verzichtet. Eine Ausnahme hiervon bildete allerdings der zweite Prototyp. die Ar 66 b. ein Wasserflugzeug mit Leitflosse. Während von der 66 B zehn Exemplare gebaut wurden, wuchs sich die 66 c-Reihe zu einer Großserie aus. die von der Stückzahl her von keinem ähnlichen Typ der Luftwaffe übertroffen wurde. Neben den Pilotenschulen kam die Ar 66 c bei der Hälfte aller Nachtschlachtgruppen an der Ostfront zum Einsatz (mehr als 2000 Maschinen). Die Ar-66 c-Einheiten waren NSGr 2, 3 und 5 in der Sowjetunion. 8 in Finnland und 12 in Lettland. Sie war auch noch in Baumgipfelhöhe gut zu fliegen und warf Minen. 2- und 4-kg-Bomben und andere Störwaffen ab. Bei vielen Maschinen war das Fahrwerk durch Kufen ersetzt worden.

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Typenblatt
Baureihen: a, b, c
z.B.Typ: Verwendungszweck:
Ar 66 b Schulflugzeug später umrüst. Schlachtflz.

Werte am Beispiel von:

Ar 66 b
Länge: 8,75 m
Spannweite: 10,00 m
Höhe: 3,25 m
Besatzung: 2
Motor: Argus As 10C
Leistung: 1 x 240 PS
Vmax: 192 km/h
Reichweite: 570 km
Gipfelhöhe: 3000 m
Bewaffnung: -



Dreiseitenansicht Ar 66

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Anstrich

Ar 66; NG+MY

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