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Optische Zielsuchgeräte
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Zielsuchgeräte für Bordschusswaffen
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Links: Zielbeispiel für bewegliches Flugzeug- Maschinengewehr mit Windfahnenkorn und Kreiskimme
Rechts: Bewegliches MG 15 mit Windfahnenkorn und Kreiskimme
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Das Reflexvisier
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Das Reflexvisier ist ein optisches Visiergerät für starr in Flugzeuge eingebaute MG's, kann aber auch auf einem fest mit dem beweglichen MG verbundenen Aufsatz eingesetzt werden. Das Bild der Zielmarke wird durch ein Projektionssystem in der Zielebene abgebildet und wir somit gleichzeitig mit dem Ziel ohne Akkomodation scharf gesehen; kleine Bewegungen des Auges stören nicht, solange das Auge in dem die Zielmarke abbildenden Strahlenbündel sich befindet. Die Zielmarke selbst ist leuchtend; die Helligkeit kann der des Zieles angepasst werden. Die Lage und der Bildwinkel der aus einem leuchtenden Kreis mit eingesetzten Zielstacheln bestehenden Zielmarke sind unabhängig von dem Augenort: seitliche Verschiebungen des Auges oder eine zu große Entfernung vom Zielgerät bewirken lediglich ein abschneiden des Kreises, der die Größe der Vorhaltung angibt.
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Bild Fadenkreuz-Projektierung eines Revi-Visiers
Beschreibung Revi C/12D für die Starrbewaffnung
  1  Befestigung fürs Farbglas 12  Abklappbarer Deckel
  2  Farbglas 13  Lampe
  3  Kreiskorn 14  ---
  4  Befestigung für Reflexscheibe                  15  Drehknopf
   Reflexscheibe 16  Höhenjustierschraube
  6  Zielstachel 17  Traggehäuse
  7  Befestigung für Zielstachel 18  Verdunklungswiderstand
  8  Abbildungslinsen 19  Trägerstück
  9  Schutzpolster 20  Gabelförmiges Gelenk
10  Strichglas 21  Schutzblech für Farbglas
11  Beleuchtungslinse   

Das Revi C/12D, auf der rechten Abbildung gut zu sehen - das projektierte Fadenkreuz

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Revi E2A für Waffen am Flugzeugdrehkranz

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Stuvi 5A (Periskopisches Sturzbombenvisier)

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Reflexvisier und Zielfernrohr
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Das ZFR ist ein optisches Doppelvisiergerät für starre Flugzeugbordwaffen. bei welchem ein Fernrohrvisier und ein Reflexvisier kombiniert mit parallelen Visierachsen zueinander liegen. Der Einblick des Fernrohres ist nach oben geneigt, so dass die okularseitige Fernrohrachse die Visierlinie des Revi in der Austrittspupille des Fernrohres schneidet. Visiert wird normal über das leuchtende Abkommen des Revi, wobei bei Einhaltung des vorgesehenen Augenabstandes von 255 mm (okularseitiger Schnittpunkt beider Visierachsen) durch geringe Augendrehung nach unten zur Fernrohrvisierung übergegangen werden kann. Im Fadenkreuz des Fernrohrvisiers erscheint das anvisierte Objekt in vierfacher Vergrößerung.
Das ZFR 3 welches unter anderem bei der Bf 109 G getestet wurde.

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ZFR 4 welches anstelle des Revi C12/D bei der Me 410 B-2/U4 und A-1/U4 eingebaut wurde

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Zielfernrohr
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Rückblick-Zielfernrohr zum Erfassen beweglicher Ziele im 'Rückwärtsraum', eingebaut in Messerschmitt Bf 110
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Starres Schießen nach Rückwärts, Angriff einer Bf 109 auf Bf 110

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Rückblick-Fernrohr, das dem Piloten an der Fläche vorbei einen Blick auf die gerade überflogene Landschaft geben sollte

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Das Zielfernrohr RF2 C, Periskop genannt, mit dem die Arado Ar 234 B ausgerüstet wurde.
Das Periskop ermöglichte durch eine Sammellinse eine gleichzeitige Zielerfassung sowohl nach vorne, als auch nach hinten.

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Infrarot-Gerät
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Zu den interessantesten Entwicklungen des 2. Weltkrieges gehören ohne Zweifel die Infrarot-Geräte, die damals noch Ultrarot-Geräte hießen. Die Entwicklung begann bereits lange vor dem Krieg, konnte aber nur langsam vorangetrieben werden, so dass es zu einer wirklich umfassenden Anwendung aber in nur geringen Stückzahlen kam. Dennoch sind bei der Panzerwaffe, bei der Artillerie und sogar bei der Marine gute Erfolge mit dem vielfältigen Infrarot-Anlagen erzielt worden.

AEG Infrarot Zielsuchgerät >Spanner II<, arbeitend mit Scheinwerfer, Linse und Bildwandler

Einbau in Messerschmitt Bf 110 D-1/U1

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Infrarot Zielsuchgerät >Katze< am MG 15 in der Linsenlafette der He 111, C-Stand

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Zielsuchgeräte für Abwurfwaffen
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Zielabwurf mittels Bomben-Richtgerät br>Bild: Bombenschütze am mechanischen Zielgerät GV 219d in der Focke-Wulf FW 58 B-2
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Bombenzielgerät 2 (BZG 2) in der Kanzel der Dornier Do 17 Z

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Bombenzielgerät 2 (BZG 2) in der Gerätekiste

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Loftenfernrohr Lofte C7/A in der Gerätekiste

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Loftenfernrohr Lofte 7B-D im unteren Bugstand der Fw 200 C

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Das Loftenfernrohr Lofte 7B-D ist ein vollkommen selbstständig arbeitendes Zielfernrohr für den Bombenabwurf aus dem Flugzeug. Es ist besonders für den Einbau in die Flugzeugkanzel geeignet. Die eigentliche Messung ist bei dem angewandten Verfahren auf wenige Sekunden beschränkt. Die Bombe wird nach dieser Messung vom Bombenfernrohr aus selbstständig im richtigen Augenblick ausgelöst, sie kann aber auch von Hand ausgelöst werden. Das zu bewerfende Ziel kann fest oder bewegt sein. Es kann in jeder Richtung zum Wind angeflogen werden. Das Bombenfernrohr berücksichtig selbstständig die notwendige seitliche Versetzung. Das Bombenfernrohr kann auch bei schwankenden Flugzeug verwendet werden, da die Visierlinie in allen einstellbaren Höhenwinkeln stabilisiert ist. Das Blickfeld muß 90° nach vorn und 40° nach hinten frei sein auch bei +/- 20° Seitendriftwinkel.

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Fernsehkameras
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In der Entwicklung befand sich bei Kriegsende eine lenkbare Bombe, eine Version der Hs 293, die ein Radarsuchgerät mit automatischem, optischem Auge (Fernsehen) trug und durch das das Bild am Ziel durch Funk an ein Leitflugzeug übertragen wurde, obwohl sich dieses Leitflugzeug viele hundert Kilometer vom Ziel weg oder über einer Wolkendecke befinden konnte. Das Zielbild erschien auf einem Leuchtschirm, wie es bei den heutigen Fernsehapparaten der Fall ist. Nachts konnte durch Verwendung von Infrarotstrahlen, ein diesen Strahlen entsprechendes Bild aufgenommen und übertragen werden. Das Leitflugzeug steuerte dann die Gleitbombe ins Ziel. Derartige Fernlenkungen wurden in Korea von den Amerikanern im Jahre 1953 bei Angriffen auf Tunnel, Brücken, Bahnhöfen usw. ausgeführt - auf Grund der Erfahrungen, die die Deutschen bereits zehn Jahre vorher gemacht haben.

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Fernsehkamera für die ferngelenkte Hs 293 D

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 Bilder links: Bordempfangsgerät
 Bilder rechts: Bildfolge der Übertragung
 
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